The Grand Journey 2.0

„Es ist toll, den gelungenen Auftakt in Hamburg live mitzuerleben und zu beobachten, wie die Darbietung rund um unseren Premium-Gin die Gäste fasziniert.“

The Grand Journey ist eine virtuelle Reise, die in nur 60 Minuten die Passagiere des „Laverstoke“ Express an die außergewöhnlichen Ursprungsorte der Botanicals von BOMBAY SAPPHIRE bringt. Die Eventreihe begann am 27. Juni in Hamburg und wird bis zum 01. Juli 2017 in zwei Sessions, jeweils um 19.00 Uhr und um 21.00 Uhr, im „REE“ (Anton-Ree-Weg 50, 20537 Hamburg) stattfinden.

„Wir freuen uns, dass The Grand Journey so einen großen Anklang findet, dass wir die Reise nun schon im zweiten Jahr antreten. Es ist toll, den gelungenen Auftakt in Hamburg live mitzuerleben und zu beobachten, wie die Darbietung rund um unseren Premium-Gin die Gäste fasziniert“, sagt: Elisabeth Geist (Senior Brand Manager Premium White Spirits Bacardi GmbH). Link: www.thegrandjourney.com

Mit an Bord und verantwortlich für das Menü, ist Tristan Brandt – jüngster Zwei-Sterne-Koch Deutschlands und Küchenchef des renommierten Restaurants „Opus V“ über den Dächern Mannheims.

BOLD: Warum wird man Koch?

Tristan Brandt: Mir gefallen die Leidenschaft und die Kreativität, die man in diesem Beruf hat. Es ist zwar ein sehr anstrengender Beruf, doch wenn ich die glücklichen Gesichter unserer Gäste sehe und das tolle Feedback höre, freue ich mich immer wieder riesig!

BOLD: Wie und wann hast Du dich entschieden, Koch zu werden?

Tristan Brandt: Als ich 12 Jahre alt war habe ich für den Geburtstag meiner Mutter gekocht: drei Gänge für zehn Leute. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, sodass ich mich auch im Schulpraktikum für die Küche entschieden habe.

BOLD: Welche Rolle spielen Kräuter in der modernen Küche?

Tristan Brandt: Für mich persönlich sind Kräuter sehr wichtig. In meinem Restaurant und auch wenn ich mal zu Hause koche, verwende ich die verschiedensten Kräuter – am liebsten frisch aus dem Garten. Kräuter können ein Gericht geschmacklich total verändern.

BOLD: Gibt es Lieblings-Kräuter …

Tristan Brandt: Ja, ich mag Koriander sehr gerne, wobei er immer gut dosiert eingesetzt werden sollte, damit es nicht zu penetrant wird.

BOLD: Wie war das Treffen für Dich mit Ivano Tonutti in Laverstoke? (konntest du was lernen)

Tristan Brandt: Ich habe mich sehr gefreut, Ivano Tonutti kennenzulernen. Sein Wissen über die Botanicals ist bewundernswert! Selbstverständlich habe ich die Zeit mit ihm genutzt, um Neues zu lernen.

BOLD: Mit welchem der 10 Botanicals hast Du gern experimentiert?

Tristan Brandt: Auf jeden Fall die Angelica Wurzel, da sie bisher für mich nicht präsent war. Nachdem ich mich nun damit beschäftigt habe, finde ich es sehr spannend.

BOLD: … und bei welchen wusstest Du sofort, was Du kreieren kannst?

Tristan Brandt: Eigentlich bei keiner, weil es eine echte Herausforderung war und ich mir viele Gedanken gemacht habe. Und das, was jetzt als Ergebnis dabei heraus kam, ist toll geworden!

BOLD: Wie stellst Du Dein Menü zusammen und wie lange dauert so etwas?

Tristan Brandt: Regionale und saisonale Produkte bilden die Basis unserer kreativen und authentischen Küche, die mit nationalen und internationalen – vor allem aber asiatischen Zutaten – gekonnt ergänzt werden. Unser oberstes Gebot: Experimentieren ja, aber die Identität und der Geschmack unserer Produkte sollen dabei stets erhalten bleiben. Dabei setzen wir vor allem auf ein vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Partnern und Lieferanten, die wir persönlich kennen und schätzen. In der Regel dauert es mindestens drei Wochen, bis alle Gerichte sitzen.

BOLD: Wie fühlt man sich als jüngster Zwei-Sternekoch Deutschlands?

Tristan Brandt: Mir ist bewusst, dass der Erfolg eine Teamleistung ist. Der Erfolg bestätigt unsere harte Arbeit. Wir können als Team stolz sagen, dass das Ziel, auf das wir täglich hinarbeiten, belohnt wurde. Wir freuen uns sehr darüber!

BOLD: Welche der zahlreichen Stationen deines Arbeitslebens war die aufregendste für Dich?

Tristan Brandt: Die Zeit auf der MS Europa. Es war sehr schön, auch ein bisschen von der Welt zu sehen. Alle anderen Küchen waren selbstverständlich auch spannend und ich bin jedem einzelnen Lehrmeister für das, was ich lernen durfte, sehr dankbar.

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