In den Kunst-Herbst startet spannungsgeladen und glanzvoll die 13. Ausgabe der ART.FAIR. Nach Köln kommen wieder über 100 nationale und internationale Aussteller und präsentieren, von etablierten Top-Positionen bis hin zu angesagten Newcomern und Neuentdeckungen, eine aufsehenerregende Bandbreite des aktuellen Kunstmarktes.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf internationalen Kunstanbietern: Die Kunsthändler kommen aus Nachbarländern, wie den Niederlanden genauso wie aus den United States und Kanada: Mehr als 40 internationale Galerien nehmen an der 13. ART.FAIR teil. Canvas Contempary aus Amsterdam ist spezialisiert auf zeitgenössische asiatische Kunst und zeigt vier chinesische Künstler. Christopher Cutts Gallery aus Toronto präsentiert neben kanadischen Künstlern wie Mat Brown, Sherry Hay und dem chinesischen Künstler Xiao Guo Hui auch Arbeiten des österreichischen Malers Martin Herbst und Skulpturen des Tschechen Richard Stipl. Als Special gibt die Taiwan Contemporary Art Show mit 9 Galerien auf einer Fläche von 240 Quadratmetern einen übergreifenden Einblick in die aktuelle taiwanesische Kunstszene.
Das im Rahmen der ART.FAIR stattfindende Programm „15 Minutes of Fame“ bietet den teilnehmenden Galerien und Kuratoren die Möglichkeit, ihre spannendsten Ausstellungsprojekte in Form von Interviews, Diskussionen oder Beiträgen öffentlich vorzustellen. Die Veranstaltungsreihe richtet sich gleichermaßen an Galeristen, Kuratoren, Künstler, Kunstenthusiasten und Sammler.
Seit seiner Gründung im Jahr 2010 stehen bei dem mit der Show verbundenen BLOOOM Award by Warsteiner die Eigenschaften Interdisziplinarität, Innovationskraft, Mut und Progressivität im Vordergrund. Aus mehr als 1.500 Bewerbungen wählte die Jury die zehn Finalisten aus, welche ihre Arbeiten im Rahmen der BLOOOM der Öffentlichkeit vorstellen.
Die ART.FAIR 2015 hat ihre Tore bis zum 27. September 2015 weit geöffnet.
Links: www.art-fair.de www.blooomawardbywarsteiner.com
Fotos: © H. G. Teiner, BOLD THE MAGAZINE; Bild 1: Christopher Corso, Galerie an der Pinakothek der Moderne Barbara Ruetz