„The Women’s Land Army“ war eine zivile Organisation, die während des Ersten und Zweiten Weltkrieges gegründet wurde, um die vom Militärdienst eingezogenen Arbeiter in den Großbetrieben zu ersetzen. Und in diesem Stil erschient auch die neue Kollektion Herbst/Winter 14/15 von Freeman T. Porter: Zerrissene Denims mit roten Nähten, handgemachte und roughe Looks aus Strick. Shirts und Jacken überzeugen mit verschiedensten Taschen- und Flickenvariationen, die aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind. Einen speziellen Touch bekommt die Kollektion durch ihren erkennbaren orientalischen Einfluss, wie beispielsweise Kimono inspirierte Schnitte, Pagodenärmel oder japanische Prints und Details. Denims und Hosen sind stark vom Patchwork/Biker Trend beeinflusst. Man findet einen Mix aus alten Motocross-Einflüssen, gesteppten Knien, sowie ausgeschnittenen oder aufgenähten Flecken, die vom Work Wear Look inspiriert wurden.

Bei der Männergarderobe wird auf WLA Work Wear Style und maskuline Navy Army Bekleidung gesetzt. Elegante Hemden, Patchworks aus Karos und Streifen, von Offizieruniformen inspirierte Hemden und Jacken, sowie klassische Navy Sweater aus Wolle mit großen Maschen und authentischen Materialien. Die Denim- und Hosenkollektion besteht aus Cargo-Pants und Hosen mit tief geschnittenem Schnitt, welche angelehnt am Arbeitslook mit Cinch-Back und gesteppten Knien versehen sind.

Das amerikanische Modelabel, das während des Zweiten Weltkrieges auch in Europa gelandet ist, bleibt also seinem Stil treu. Dank seiner soliden Erfahrung mit Battle Pants und Denims, hat sich die Marke mittlerweile einen hervorragenden Ruf in Sachen Schnitten und Hosen gemacht. Die Designer werden von Trends aus der ganzen Welt inspiriert und lassen sie in die Kollektionen mit einfließen. Link: www.freemantporter.com

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