Es ist eines der letzten Kino-Highlights, ehe die Weihnachtssaison beginnt: Der Science Fiction-Film „Interstellar“ ist seit vergangenem Donnerstag bundesweit auf der großen Leinwand zu sehen. Von der Geschichte darf man dabei nicht zu viel preisgeben. Nur so viel: Gewaltige Sandstürme fegen über den Planeten, Mehltau raubt allem Getreide mit Ausnahme des widerstandsfähigen Mais die Lebensgrundlage – die Zeit des Menschen auf der Erde neigt sich dem Ende zu…

Schon wie die Endzeitatmosphäre der Exposition von „Interstellar“ in einen Weltraumfilm überführt wird, muss man selbst erlebt haben – von den gewaltigen Bildwelten, die sich dann auftun, ganz zu schweigen. Regisseur Christopher Nolan („Inception“) strebt selbstbewusst danach, eine neue Referenz im SciFi-Kosmos zu schaffen. Zum Cast gehören u.a. Matthew McConaughey, Anne Hathaway, Jessica Chastain, Michael Caine und Newcomerin Mackenzie Foy.

Vor allem technisch ist „Interstellar“ außergewöhnlich: Mehr als eine Stunde des Filmes ist mit IMAX-Kameras gedreht. In den speziell dafür ausgestatten IMAX-Kinos dehnt sich die Bildhöhe in diesen Sequenzen aus und nimmt einen größeren Teil der Leinwand ein. Im Vergleich zu einer normalen Cinemascope-Vorführung wächst der Bildausschnitt so um mehr als 25%! In Deutschland erlebt man dies exklusiv im CineStar IMAX Sony Center in Berlin und im Filmpalast am ZKM IMAX in Karlsruhe. Link: www.interstellar-derfilm.de

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