Die Große Fliegeruhr von 1940 hat das aktuelle Erscheinungsbild klassischer Fliegeruhren entscheidend geprägt. Auch nach mehr als siebzig Jahren schreibt ihre aktuelle Nachfolgerin die Erfolgsgeschichte dieser Uhrenlegende weiter fort.
Ihr IWC-Manufaktur-Kaliber 51111 – das größte Automatikwerk von IWC – versammelt Meisterwerke der Uhrmacherkunst. Der federnd gelagerte Rotor und der Pellaton-Klinkenaufzug bauen in kürzester Zeit die Energie für über sieben Tage Gangreserve auf, bevor das komplizierte Getriebe das Uhrwerk nach exakt 168 Stunden mechanisch anhält. Dieser Stopp vor Ablauf der gesamten Federkraft dient dazu, das schwächere Enddrehmoment der Zugfeder auszuschalten. So bleibt gleichmäßige Präzision über die gesamte Gangdauer gewährleistet.
Die Große Fliegeruhr verfügt über die für den fliegerischen Gebrauch unabdingbare Zentrumsekunde. Das 46-Millimeter-Gehäuse umfasst einen Weicheisen-Innenkäfig zum Schutz des Uhrwerks vor Magnetfeldern. Die aktuelle Edelstahlvariante wird durch das Alligatorlederarmband komplettiert. Link: www.iwc.com