Mit der Vision, mit seinen Nutzern befreundet und das „coolste Unternehmen“ in den Herzen seiner Nutzer zu sein, setzt Xiaomi auf kontinuierliche Innovation mit einem unerschütterlichen Fokus auf Qualität und Effizienz. Die neuesten Errungenschaften der Innovations-Schmiede sind das Mi Note 10 und Mi Note 10 Pro. Das Smartphone verfügt über eine beispiellose 108-MP-Kamera mit einer Fotoauflösung von bis zu 12.032 x 9.024 Pixeln – 12 Mal so hoch wie bei 4K! Mit einem großen Bildsensor von 1/1,33″ übertrifft die Kamera sogar die meisten Digitalkameras.
„Beauty in the details“ lautete das Motto der Fotografie-Workshops von Xiaomi Deutschland, die vom 6. bis 8. Februar im Salon Babette in Berlin stattfanden. Zum Auftakt stand zunächst die Enthüllung des von LEGO Certified Professional Nicholas Foo geschaffenen Kunstwerks im Fokus – ein detaillierter Nachbau des weltberühmten Gemäldes „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ aus dem Jahr 1665 von Jan Vermeer. Für die Replik aus insgesamt 184.320 LEGO-Steinen benötigte Nicholas Foo knapp drei Wochen. Mit 3,80m x 3m ist das Kunstwerk außerdem deutlich größer als das Original, aber nicht weniger detailliert.
Wir fotografieren das Kunstwerk mit der neuen Xiaomi Mi Note 10, das mit einer leistungsstarken Fünffach-Kamera überzeugt. Dank der extrem hohen Auflösung bleibt auf den Fotos selbst aus größerer Distanz noch jeder einzelne LEGO-Stein des Kunstwerks klar erkennbar – Schönheit liegt eben im Detail. Die Mi Note 10 und Mi Note 10 Pro decken alle Bereiche spielend ab: von gestochen scharfen Teleaufnahmen, Porträt, Ultraweitwinkel mit 117° Panoramaansicht sowie Makro und perfekte Nacht- oder Selfiaufnahmen.
Wie man das Potenzial moderner Smartphone-Kameras wie die des Mi Note 10 und Mi Note 10 Pro voll ausschöpfen kann, erklärt Fotograf Martin Diepold (www.grandvisions.de) im Gespräch mit BOLD: „Fotos mit geringer Schärfentiefe wirken für Betrachter besonders interessant: Je länger die Brennweite, desto geringer die Schärfentiefe und umso spannender das Foto. Außerdem empfehle ich für Fotos bei Dunkelheit längere Belichtungszeiten – das ist beim Mi Note 10 individuell einstellbar“, sagt Diepold. „Für größere Printkampagnen benötige ich jeden Pixel, da ist das Mi Note 10 mit seiner 108-Megapixel-Kamera ein echter Gewinn. Außerdem kann ich Verschlusszeit und ISO am Smartphone selbst einstellen, was mir meine Arbeit extrem erleichtert.“ Link: www.mi.com
Hier ein Paar Tipps vom Profi:
1. Das Smartphone ruhig halten um Verwacklungen zu vermeiden, das ist besonders bei Aufnahmen mit wenig Licht wichtig
2. Grundsätzlich kann man sagen, dass es hilfreich nicht gegen das Licht zu fotografieren. Allerdings kann man auch mit etwas Übung auch schöne Aufnahmen mit Gegenlicht erzeugen.
3. Der Blitz produziert in 99% aller Fälle keine schönen Fotos, daher verzichtet auf den Blitz und haltet das Mi Note 10 bei Dunkelheit schön ruhig.
4. Die Belichtung kann man selbst steuern, wenn man z.B. auf dem Display mit dem Finger auf den hellen Himmel drückt, kann man bei den meisten Smartphones einfach die Belichtung verändern, in dem man den Finger nach unten oder oben zieht. Bei manchen Smartphones kann man die Belichtung dann auch Sperren (AF-Sperre) und die Belichtung wie gewünscht einstellen um anschließend den Bildausschnitt noch zu verändern
5. In der professionellen Fotografie spielt die Nachbearbeitung eine wesentliche Rolle, bei der Smartphone-Fotografie ist es nicht anders. Die meisten Smartphones haben integrierte Filter um verschiedene Looks zu erzeugen. Die wichtigsten Regler sind hier Kontrast, Tiefen und Lichter.
6. Bei Selfies einfach den integrierten Selbstauslöser nutzen. Dann habt ihr entweder 3, 5 oder 10 Sekunden Zeit um in Ruhe den optimalen Bildausschnitt zu wählen und verwackelt nicht beim Drücken auf den Auslöser.
7. Querformate wirken auf den Betrachter ruhiger und eigenen sich insbesondere für Landschaftsaufnahmen und wenn ich viel Raum aufnahmen möchte. Das Hochformat wirkt etwas dynamischer und ist sehr gut für Portraits geeignet.
8. Öfter abdrücken aber auch mehr Bilder löschen. Es empfiehlt sich lieber ein paar mal öfter auf den Auslöser zu drücken. Dadurch verringert sich das Risiko Blinzeln oder andere ungewollte Mimiken zu fotografieren.
9. Schaltet die Raster- oder Gitterfunktion ein. So könnt Ihr immer sehen ob Ihr das Smartphone wirklich gerade haltet und ob Ihr eine Person oder ein Objekt im goldenen Schnitt fotografiert.