Mark Forsters Berlin Insights (Teil 2)

Im 1. Teil der großen „Berlin Insights“ Mark Forster Story (BOLD THE MAGAZINE No. 44) tourten wir mit dem Sänger durch Berlin und erkundeten mit dem SEAT Arona TGI Mark Forsters bedeutendste Orte der Stadt. Im Folgenden bitten wir das Ausnahmetalent zum 2. Teil unseres Interviews und Gesprächs.

Übrigens: TGI ist eine Motorentechnologie, die komprimiertes Erdgas (CNG) verwendet. CNG steht für „Compressed Natural Gas“, das aus Erdgas und Biomethan besteht. Zusätzlich gibt es einen Reserve-Benzintank, auf den bei leerem CNG-Tank automatisch umgestellt wird. Bereits seit geraumer Zeit bietet SEAT als führender Hersteller für Antriebe mit CNG eine breite Modellpalette an Fahrzeugen an, die mit komprimiertem Erdgas (CNG) betrieben werden – als umweltfreundlichere und kostengünstige Alternative zu konventionellen Benzin- und Dieselfahrzeugen. Der SEAT Arona TGI ist überdies das erste SUV mit diesem Antrieb.

Mit dem SEAT Arona TGI hast Du uns Deine „Berlin Insights“ gezeigt. Was verbindest Du mit diesen Orten, wie beispielsweise der Columbiahalle?

Die 1951 als Sporthalle für stationierte US-Soldaten errichtete Columbiahalle ist seit 1998 eine vielseitig etablierte Veranstaltungslocation. Hier habe ich bereits unfassbar viele Konzerte besucht, und ich dachte immer: Wenn man hier auftritt, hat man es geschafft. Als ich dann hier das erste Mal auf der Bühne stand, war das einer dieser besonderen Momente für mich. Mittlerweile bin ich bereits des Öfteren hier aufgetreten, aber noch heute ist das ein magischer Ort für mich.

… Forster Straße?

Leider wurde die Straße nicht nach mir benannt, sondern ich nach der Straße – sie ist mein Namensgeber! Mein richtiger Name ist ja ganz schön kompliziert. Mark Ćwiertnia. Den musste ich mein ganzes Leben lang buchstabieren, und er wurde trotzdem immer wieder falsch geschrieben. Da war klar, der Name ist Popsänger-untauglich, aber wenn man alle Möglichkeiten durchspielt, wie Mark Magic, Mark Power oder Mark Million, merkt man relativ schnell: Das ist es nicht, und so wusste ich lange nicht, wie ich heißen möchte. Dann traf ich eines Tages jemanden von einer
Plattenfirma, der mir einen Vertrag anbot, sich aber meinen Namen nicht merken konnte; und so speicherte er mich in seinem Handy als „Mark Forster“, da er mich in der Forster Str. getroffen hatte.

… Lido?

Im Lido in Kreuzberg habe ich mein allererstes richtiges und eigenes Berlin-
Konzert gespielt. Ich hatte vorher bereits in kleineren Locations für Leute aus der Branche gespielt, aber mein erstes eigenes großes Konzert mit eigenem Publikum, das gab es 2012 hier im Lido.

… East-Side-Gallery?

Ich finde, in Berlin gibt es ganz viele ikonische Ecken – die ich, als Junge vom Land, nur aus dem Geschichtsunterricht oder Fernsehen kannte. Als ich dann hier war, konnte ich einfach so hinfahren und mir alles aus der Nähe anschauen. Ich war zum Beispiel oft am Brandenburger Tor oder am Reichstag und konnte kaum begreifen, tatsächlich davor zu stehen. So war es auch mit der East-Side-Gallery, die ich oft und gern auf einem meiner Spaziergänge durch die Stadt besuche und auf mich wirken lasse.

Das Leitthema dieser Ausgabe lautet „INNOVATIVE“, welche Neuerungen bzw. Errungenschaften sind für Dich besonders wichtig?

Oh, da gibt es viele! Beim Thema Musik finde ich es besonders krass, dass man heute mit einem Laptop komplette Musikstücke aufzeichnen und fertigstellen kann, wozu man bis vor kurzem noch gigantische Tonstudios gebraucht hätte. Heute passt alles in einen Koffer, und der muss nicht mal groß sein. Mein Song „Kogong“ ist das beste Beispiel: Geschrieben und in einer ersten Version eingespielt in einer Holzhütte auf Teneriffa. In den Abbey Road Studios in Liverpool dann später nochmals sehr, sehr aufwändig aufgenommen – mit großem Streichorchester und allem pi-pa-po: Aber das, was man heute hört, ist eine Mischung aus beiden Aufnahmen. Den Gesang habe ich behalten – ich mit Mikro und Laptop auf Teneriffa, Musik und Mischung kommt aus den Abbey Road Studios. Ich habe den Song bestimmt an die hundert Mal auch in der Abbey Road eingesungen, aber das Gefühl von Teneriffa konnte ich hier nicht mehr reproduzieren. Ich finde es total krass, dass heute große Werke und Musikstücke so einfach entstehen können, egal, wo man sich gerade befindet. Das bietet eine ungeheuere künstlerische Freiheit!

Das gesamte Mark Forster Interview gibt es im zweiten Teil unserer „Berlin Insights“ – in der Ausgabe: BOLD THE MAGAZINE No. 45

 

Weitere Informationen:
TGI by SEAT

TGI ist eine Motorentechnologie, die komprimiertes Erdgas (CNG) verwendet. CNG steht für „Compressed Natural Gas“, das aus Erdgas und Biomethan besteht. Zusätzlich gibt es einen Reserve-Benzintank, auf den bei leerem CNG-Tank automatisch umgestellt wird. Bereits seit geraumer Zeit bietet SEAT als führender Hersteller für Antriebe mit CNG eine breite Modellpalette an Fahrzeugen an, die mit komprimiertem Erdgas betrieben werden – als umweltfreundlichere und kostengünstigere Alternative zu konventionellen Benzin- und Dieselfahrzeugen. Der SEAT Arona TGI ist übrigens das erste SUV mit diesem Antrieb (SEAT Arona 1.0 TGI, 66 kW (90 PS) Kraftstoff Erdgas (CNG), innerorts 4,6, außerorts 3,2, kombi. 3,7 kg/100 km; CO₂-Emission kombi.: 101 g/km; CO₂-Effizienzkl.: A).

CNG-betriebene Motoren emittieren im Vergleich zu anderen Verbrennungsmotoren bis zu 25 Prozent weniger CO2 und bis zu 95 Prozent weniger Stickoxide (NOx). Zudem werden im direkten Vergleich mit gleichwertigen Benzin- bzw. Diesel-Modellen kaum Rußpartikel ausgestoßen. Bereits heute ist die nächste CNG-Tankstelle nicht weit: Aktuell gibt es rund 900 Erdgas-Tankstellen im gesamten Bundesgebiet. CNG ist – entgegen manch unbegründeter Befürchtung – eine sichere Sache. Die in den SEAT CNG-Modellen verbauten Gastanks werden nach den höchsten Branchenstandards konstruiert, produziert und zertifiziert. Außerdem sind sie, genau wie die TGI-Kraftstoffpumpen, mit einem Sicherheitsventil ausgestattet, das im höchst unwahrscheinlichen Fall eines technischen Problems dafür sorgt, dass das Gas auf kontrollierte Weise an die Außenluft abgegeben wird.

Link: www.seat.de/tgi


 

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