Die Geschichte von Tissot begann im Jahre 1853 in der Schweizer Uhrenstadt Le Locle, wo das traditionelle Unternehmen auch heute noch seinen Sitz hat. Die DNA der Uhren-„Schmiede“ lässt sich am ehesten so beschreiben: Traditionelle Werte mit einem Engagement für Innovationen. Das die selbstverordnete DNA nicht nur leere Worte sind, zeigen nicht zuletzt die mit Liebe zum Detail kreierten Zeitnehmer der Schweizer. Tissot kann allerdings noch mehr, so ist die Uhren-Marke seit 1938 auch Zeitnehmer für Sportarten wie Basketball, Motorsport, Rugby und Radsport. In diesem Jahr ist Tissot auch wieder (neuer) offizieller Zeitnehmer der Tour de France.
BOLD war beim Finale der Tour de France 2016 mit Tissot in Paris und konnte ein Blick hinter die Kulissen werfen: Bei jedem Zeit-Wettkampf ist die genaue Messung Grundvoraussetzung für einen aussagefähigen Vergleich. Diese Aufgabe zu bewältigen ist nicht so einfach wie es auf den ersten Blick scheint. Die Athleten überqueren die Ziellinie in einem Abstand von ein paar tausendstel Sekunden, was die Zeitnahme zu einer höchst anspruchsvollen und genauen Geschichte werden lässt. Gemeinsam mit ihrem Partner, der Swatch Group Schwester-Gesellschaft Swiss Timing, hat Tissot eine Vielzahl Komplexer IT-Basierter System entwickelt, mit denen Profis und Fans die dynamischen und energiegeladenen Sportarten von heute genießen können. Für die Zuschauer zu Hause vor dem Fernseher oder an der Rennstrecke sitzen, liefert Tissot innerhalb von Sekunden detaillierte Zeitnahme-, Ergebnis- sowie statistische Informationen und ermöglicht es, den Sport auf höchstem internationalem Niveau zu präsentieren. Link: www.tissotwatches.com (Fotos: Tissot und Amaury Sport Organisation)