Man gönnt sich ja sonst kaum was: Mit Genesis bei den Scottish Open

Frühstück auf der Dachterasse vom „W“, einem spektakulären Designhotel im historischen Stadtzentrum. Der Blick geht über Edinbourgh Castle und die anderen Sehenswürdigleiten der Stadt. Nach dem Rebel Benedict, einer verschärften Variante des poschierten Eierklassikers, geht es hinunter in die Tiefgarage. Im Neonlicht glänzt unser Genesis GV70 in elegantem Anthrazit-metallic, mit chromblitzendem Kühlergrill. Der hat zwar nichts zu kühlen, ist ja vollelektrisch, sieht aber sehr edel aus – und erinnert an britische Traditionsmarken, mit denen sich Royals chauffieren lassen. Auch die Technik: An Bord ist alles, was das Autofahren sicherer und komfortabler machen kann, kein Wunsch bleibt offen, just name it.

Auf Vorder- und Hinterachse je ein Elektromotor. Und am Lederlenkrad prangt, wie ein Siegelring, ein Knopf. Das „B“ darauf, das steht für Boost. Gibt man Gas und drückt das „B“, entfesselt sich die ganze Wucht von fast 500 PS auf einmal, und der 2,3 Tonnen schwere Luxusliner ist in vier Sekunden von Null auf 100. Da fällt einem folgende Anekdote ein: „Wieviel PS hat denn das neue Modell?“, fragte eine Lady einmal ihren Auto-Händler. Seine Antwort: „Genug“. So fühlt sich das auch bei unserem SUV an. Und auf keinen Fall werden wir uns königlich chauffieren lassen, den Spaß gönnen wir uns selbst. Denn das amtliche Kennzeichen des Testwagens verspricht zudem: „GV 70 FUN“! Haha, echt jetzt? Dann mal los!

Mehr zum Genesis GV70 und den Genesis Scottish Open 2025, gibt es in der aktuellen Ausgabe: BOLD THE MAGAZINE No. 77