In der Vorweihnachtszeit lohnt es sich besonders, diese Stadt zu besuchen, die durch ihre faszinierende Geschichte, ihre kulturelle Vielfalt, ihre orientalische Esskultur und ihr modernes Nightlife beeindruckt: Jerusalem feiert an den Dezember-Wochenenden mit abwechslungsreichen Veranstaltungen. Hamshushalayim, der aus den Anfangsbuchstaben der hebräischen Wochenend-Tage Donnerstag, Freitag und Samstag sowie der letzten Silbe der Bezeichnung für Jerusalem zusammengesetzte Name ist vielversprechendes Programm in der Hauptstadt des Staates Israel – und das bei angenehmen Außentemperaturen von bis zu 14 Grad tagsüber.
Besucher Jerusalems erleben die kulturelle Vielfalt der Stadt bei Veranstaltungen wie Konzerten, Ausstellungen, Theaterstücken, Tanz-Shows und Partys. Die wichtigsten Museen der Stadt locken mit Special-Events, außerdem gibt es Stadtführungs-Specials, zum Beispiel die Graffiti-Touren. Einer der Höhepunkte ist das Klavierkonzert in der Zedekia-Höhle, einer von Menschen ausgebauten Höhle unter der Altstadt, deren Ursprünge bis ins sechste Jahrhundert vor Christus zurückreichen. Sehenswert und ein BOLD-Tipp: „Night Spectacular“, eine stimmungsvolle Licht- und Ton-Show an der Davidszitadelle, mitten in der Jerusalemer Altstadt. Erstmals findet 2016 das AVI Festival, kurz für „Art Video International“, als Teil von Hamshushalayim statt: Im Cinema City Complex wird auf 40 Leinwänden aktuelle Videokunst einheimischer wie internationaler Künstler gezeigt. Die Besucher profitieren von Festival-Raten vieler Hotels und reduzierten Tickets. Mehr über Jerusalem und Israel in einer folgenden Heftausgabe BOLD THE MAGAZINE. Informationen zu Jerusalem: www.itraveljerusalem.com/de Flug mit Germania: www.flygermania.com
Credits / Copyright: Jerusalem by Night: Aussicht von den Altstadtmauern des Rampart Walk Richtung Tower of David Museum und Neustadt, © itraveljerusalem.com; Blick auf Klagemauer, Tempelberg und Felsendom, © H. G. Teiner, BOLD THE MAGAZINE; Festival Hamshushalayim, © Shmuel Cohen; The Night Spectacular – © Naftali Hiliger; Das Mariengrab in der Kirche im Kidrontal, © H. G. Teiner, BOLD THE MAGAZINE