Wenn jemand das Wort „Cognac“ ausspricht, wird der Begriff oft mit dem weltberühmten Weinbrand aus Frankreich in Verbindung gebracht. Der Name steht aber auch für die Stadt Cognac, die sich im Südwesten des Landes, nördlich von Bordeaux befindet. In der Region wurde bereits zur Römerzeit Wein angebaut, der damals bereits von Engländern, Holländern und Skandinaviern hoch geschätzt wurde. Ab dem 17. Jahrhundert wurden die edlen Trauben zu Branntwein verarbeitet und später in Eichenfässern gelagert, um zu einem Weinbrand heranzureifen. Und wer hätte damals gedacht, dass dieser Cognac einmal zu den weltweit bekanntesten Branntweinen der Region werden würde.

BOLD machte einen Abstecher nach Cognac und war bei der 10. Edition der karitativen Versteigerung „La Part des Anges“ live dabei. Der Erlös der Versteigerung wird in jedem Jahr gespendet und ging in diesem an die „Fondation Apprentis d’Auteuil“, die sich seit 150 Jahren für benachteiligte Kinder und Familien engagiert.

24 Flakons erstklassiger Ausnahme-Cognacs, von Traditions-Häusern wie Baron Otard, Château Montifaud und Bache-Gabrielse sowie ein Kunstwerk von Jean-Michel (JOBIT), kamen unter der Schirmherrschaft von Laurie Mautheson, Luc Dabadie und Maria Calzada (– alle drei Experten des Weindepartements Artcurial) unter den Hammer. 700 französische und internationale Gäste folgten der Versteigerung der erlesenen Stücke, die von Artcurial-Auktionator Maître Hervé Poulain geführt wurde. Link: www.lapartdesanges.cognac.fr (Foto: BNIC/Albane de Roffignac/Tanguy de Montesson)

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