14. September 2018

NO MAN’S LAND

In den von Menschen verlassenen und verfallenden Gebäuden und Räumen sind jetzt Tiere eingezogen. Der aus Brüssel stammende Fotograf Henk van Rensbergen inszeniert diese „Lost places“ wie Szenen aus einer postapokalyptischen Filmstory.

Henk van Rensbergen ist einer der Pioniere des Urban Exploring, immer auf der Suche nach unentdeckten und verlorenen Orten im städtischen Umfeld. Der Fotograf begibt sich mit seiner aktuellen Arbeit in dem Bildband „No Man’s Land“ auf die spannende Entdeckungsreise in von Menschen verlassene Gebäude und Industrieanlagen. Van Rensbergen inszeniert die „Lost places“ wie Szenen aus einer postapokalyptischen Filmstory. Palazzi, ehemalige Fabriken und leerstehende Krankenhäuser werden dabei zu einer hyperrealistischen Parallelwelt, in der sich die Natur und die tierischen Wesen das zurücknehmen, was durch Menschen lange Zeit genutzt worden war. Mehr dazu im Heft BOLD THE MAGAZINE No. 37.  Buch: Henk van Rensbergen, Peter Verhelst: No Man’s Land – Zwischen Utopie und Wirklichkeit verlassener Orte. Knesebeck Verlag, 2018. Link: www.henkvanrensbergen.com

Image Credits: (Bilder 1 – 3) © Henk van Rensbergen / Knesebeck Verlag 2018

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