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„Wir folgen jeden Tag unserem Anspruch, für ein kreatives, informatives und hochwertiges Magazin. Think BOLD, never regular.“

M. Kuhlmey (Editor in Chief) 

Perfektionismus, Glück und große Zukunftspläne: Robbie Williams exklusiv im Interview

Mit Take That schrieb Robbie Williams in den Neunzigern Geschichte. Als er die Boyband 1995 aufgrund von Unstimmigkeiten verlassen musste, hätten ihm allerdings die wenigsten eine lange Solokarriere prophezeit. Er war damals der Rebell, der mit Drogen- und Partyexzessen auf sich aufmerksam machte. Doch dann schrieb er gemeinsam mit seinem Co-Songwriter Guy Chambers eine Ballade namens „Angels“ und wurde in den folgenden Jahren mit über 85 Millionen verkauften Alben zu einem der größten Popstars Europas. Im exklusiven Interview spricht er mit uns über Perfektionismus, Glück – und seine großen Zukunftspläne: BOLD THE MAGAZINE No. 63

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„Schönheit ist, den Mut zu haben, du selbst zu sein“

… davon war Peter Lindbergh im tiefsten Inneren überzeugt – und das strahlen seine Bilder bis heute aus. Die Verbindung von Schwarz und Weiß, einer Kinoästhetik gepaart mit den starken Persönlichkeiten seiner Models haben die Welt der Fotografie international beeinflusst. Wir stellen seine letzte, noch selbst kuratierte, Ausstellung „Untold Stories“ in der aktuellen Ausgabe vor: BOLD THE MAGAZINE No. 63

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Cate Blanchett exklusiv im Gespräch

Dass Cate Blanchett derzeit zu den besten Schauspielerinnen gehört, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Mit ihrem neuen Film „Tár“ (seit März in den Kinos), in dem sie eine gefeierte Dirigentin spielt, untermauert sie ihre Ausnahmestellung nun noch einmal – und wurde für die Rolle zum bereits achten Mal für den Oscar nominiert. BOLD spricht mit ihr exklusiv in der aktuellen Ausgabe: BOLD THE MAGAZINE No. 63

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PETER LINDBERGH – UNTOLD STORIES

Diese außergewöhnliche Ausstellung hat der international renommierte Fotograf Peter Lindbergh noch kurz vor seinem Tod im Herbst 2019 fertiggestellt. „Durch die Ausstellung ergab sich die Möglichkeit, ausführlicher über meine Fotos in einem anderen als dem Modekontext nachzudenken. Ziel der Präsentation ist es, die Fotos zu öffnen für andere Lesarten und Perspektiven.“, betonte Lindbergh im Gespräch. „Allerdings geht es mir nicht darum zu sagen, dass meine Bilder keine Modefotografie seien, denn das wäre auch falsch. Ich bestehe auf der Definition „Modefotografie“, weil für mich dieser Begriff nicht bedeutet, dass man Mode abbilden muss – die Fotografie ist viel größer als die Mode selbst, sie ist Bestandteil der Gegenwartskultur.“

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