„Die Schauspielerei ist eine große Herausforderung und gleichzeitig ein sehr großes Glück, weil es mein Leben enorm bereichert.“

Seit er Kate Winslet aus Huckleberry Finn vorgelesen hat, zählt Schauspieler David Kross zu den wichtigsten Exportgütern des deutschen Kinos. Aber warum wird er eigentlich nie auf der Straße erkannt? Und wieso darf er immer nur nette Leute spielen?

David Kross, aufgewachsen vor den Toren Hamburgs, hat mit seiner Hauptrolle in „Der Vorleser“ das geschafft, wofür ihn viele Kollegen bewundern, einige vielleicht auch beneiden: eine internationale Produktion, mit Kate Winslet! „Glück“ ist in so einer Situation die wohl einfachste Erklärung für einen Erfolg, den in so jungen Jahren bislang kein anderer deutscher Schauspieler vorweisen konnte. Zudem spielte Kross für Regisseur Marco Kreuzpaintner den Waisenjungen „Krabat“, und unter anderem in Steven Spielbergs 66 Millionen US-Dollar-Produktion „Gefährten“ die Rolle des deutschen Soldaten Günther. BOLD bat zum Gespräch, fuhr mit dem talentierten Mimen in den Schnee und teilt seine Leidenschaft für den neuen SEAT Ateca. Link: www.seat.de

„Der neue SEAT Ateca macht wirklich Spaß und man fühlt sich stets sicher, ob im Schnee oder auf einer vereisten Straße.“

BOLD: Du bist unser neuer Mann in Hollywood. Was ist das überhaupt für ein Gefühl, als neuer Star am Kinohimmel zu gelten? Fühlt sich das alles nicht an, wie ein Traum?

David Kross: Na klar, und ich freue mich immer riesig, wenn ich ein internationales Angebot bekomme. Das ist schon etwas Außer-gewöhnliches und ich hoffe auf mehr. Da hab ich richtig Bock drauf! Mal sehen, was noch so passiert. Ich bin sehr dankbar, wie es bisher gelaufen ist, ein Teil meines Traumes ist in Erfüllung gegangen, und jetzt habe ich natürlich neue Träume. So ist das Leben, zum Glück!

BOLD: Mit gerade mal 18 Jahren drehtest Du mit Kate Winslet „Der Vorleser“. Wie war das damals für Dich?

David Kross: Der Dreh mit Kate Winslet war äußerst wichtig für mich, da ich unglaublich viel lernen konnte. Wir haben uns mit Regisseur Stephen Daldry intensiv vorbereitet. Das war sozusagen eine Art Ausbildung für mich. Wie man an Rollenarbeit rangehen kann. Bei der internationalen Produktion war dafür zum Glück Zeit und Geld da.

BOLD: Du bist ein ausgesprochener SEAT Fan, und Du fährst auch selbst einen neuen SEAT Ateca. Was gefällt Dir besonders?

David Kross: Der Ateca gibt mir die Flexibilität, mich spontan zu entscheiden, zum Beispiel, um einfach mal auf‘s Land zu fahren. Das ist sehr entspannend für mich, und ich genieße bereits die Fahrt dorthin. Meine Freunde finden den Ateca übrigens auch super, vor allem den vielen Platz, den er bietet. Man sitzt höher und ist sportlich unterwegs.

BOLD: … und das Design?

David Kross: Das ist, wie ich finde, unglaublich gut gelungen. Eine super Mischung aus Sportlichkeit und Eleganz.

BOLD: Welche Erfahrungen hat Dir die SEAT Snow Experience gebracht – hast Du was gelernt?

David Kross: Oh ja. Ich habe gelernt, wie schön die Österreichische Schneelandschaft ist und wie gut der Ateca driften kann. Das macht wirklich Spaß und man fühlt sich stets sicher, ob im Schnee oder auf einer vereisten Straße.

BOLD: Wie sehen Deine Pläne für die Zukunft aus?

David Kross: Ich freue mich auf die neuen Projekte in diesem Jahr. Verraten mag ich aber noch nicht viel. Beim nächsten Film („Trautmann“) wird es auf alle Fälle sportlich.

Im Drama „Trautmann“ von Marcus H. Rosenmüller spielt David Kross den legendären deutschen Torhüter Bernhard (Bert) Trautmann, den es 1949 in die Premier League verschlägt. Nach dem anfänglichen Hass der englischen Fans sichert er sich schließlich ihren Respekt, wird Englands Fußballer des Jahres und holt seiner Mannschaft, mit einem erst später diagnostizierten Genickbruch, den Titel. Das ganze Interview gibt es in der Ausgabe: BOLD THE MAGAZINE No. 28

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