Als „Negativus Destructivus“ bezeichnete die Hollywood-Schauspielerin Dakota Fanning („Once Upon a Time in Hollywood“) Daniel Brühl einmal. Aber selbst wenn das ein paar Jahre zurück liegt, könnte man in dieser Beobachtung eine Erklärung dafür finden, warum der 42-Jährige einen so erfolgreichen internationalen Status erreicht hat, wie kaum ein anderer deutscher Schauspieler. Und warum sein Debüt als Regisseur, die schwarze Komödie „Nebenan“ (seit Juli im Kino), hoch offiziell im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale lief. Der Hang zur selbstzerfleischenden Kritik hat sich etwas gelegt, wie er selbst feststellt. Doch geblieben ist eine skeptische Zurückhaltung, die ihn davor bewahrt, sich in egomanischen Plänen zu verlieren, was auch im exklusiven BOLD-Interview für die aktuelle Ausgabe deutlich wird.
Das exklusive Interview gibt es in der aktuellen Ausgabe: BOLD THE MAGAZINE No. 53 BOLD gibt es am Kiosk und kann in unserem Online-Shop bequem nach Hause bestellt oder direkt als E-Paper gelesen werden.