Drei Dinge gefallen dem erfolgreichen Schauspieler Ludwig Trepte (bekannt aus: „Unsere Mütter, unsere Väter“) am neuen Opel Insignia am besten. Welche das sind, verrät er uns im Interview.

Den schauspielerischen Autodidakt Ludwig Trepte kennen die meisten aus Filmen wie „Deutschland 83“ oder „Unsere Mütter, unsere Väter“. Bereits mit zwölf Jahren spielte er seine ersten Rollen und zählt heute zu den jungen Stars des deutschen Films. BOLD traf den lebhaften Mimen bei der Präsentation des neuen Opel Insignia in Frankfurt am Main.

Die zweite Insignia-Generation überzeugt nicht nur mit ihrer atemberaubenden Linienführung und Wohlfühl-Atmosphäre, sondern bietet eine große Bandbreite an intelligenten Technologien wie kein anderes Modell im Segment. Das Angebot reicht vom richtungsweisenden Opel IntelliLux LED Matrix-Licht und dem topmodernen Allradsystem mit Torque Vectoring über modernste Fahrerassistenz-Systeme bis hin zum Head-Up-Display. Dazu kommt eine Opel-typisch erstklassige Vernetzung mit Smartphone-Integration, die jetzt um den Booking-Service bei Opel OnStar erweitert wird. Hierbei reserviert beispielsweise ein OnStar-Mitarbeiter Hotelzimmer für die Insignia-Passagiere, zudem hilft er bei der Parkplatzsuche. Insgesamt begeistert der neue Insignia mit hoher Agilität und Fahrpräzision, einem größeren Platzangebot sowie einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis, womit er mehr denn je zum Herausforderer selbst für Modelle der Premiummarken wird. Link: www.opel.de

„Wir erzählen Geschichten, transportieren Emotionen und ich mag es, Figuren zu spielen, die sich entwickeln.“

BOLD: Wie ist Dein erster Eindruck, vom neuen Opel Insignia?

Ludwig Trepte: Der allererste Eindruck war tatsächlich fliegen, ich bin aus dem Flugzeug raus und gleich ins Auto rein und dachte: na das geht ja gleich weiter (lacht). Der neue Insignia ist ausgesprochen sportlich-schnittig geworden und liegt perfekt auf dem Asphalt!

BOLD: … und was sagst Du zum Design?

Ludwig Trepte: Innen und Außen haben die Designer von Opel ganze Arbeit geleistet, man fühlt sich wie ein Diplomat wenn man in den Wagen steigt. Alles ist gut durchdacht und voll Premium – alles andere als Mittelklasse, in jedem Fall! Das Exterieur, die Linienführung und das Interieur gefallen mir dabei mit Abstand am besten.

BOLD: Welches Auto fährst Du privat?

Ludwig Trepte: Auch einen Opel Insignia! Mit 320 PS! In Schwarz! Allerdings finde ich, dass er in Rot noch besser aussieht. Schwarz ist eher für unentschlossene – wie mich (lacht). Im Ernst, der Insignia in rot wäre mir viel zu mutig, als Schauspieler möchte man möglichst nicht auffallen, da man eh schon viel zu viel im Mittelpunkt steht. Und mit diesem Flitzer in rot, vor der Kita, wenn ich meine Tochter abhole? Lieber nicht!

BOLD: Wo können wir Dich zur Zeit sehen?

Ludwig Trepte: In der Berliner Gangster-Serie „4 Blocks“ auf TNT (Serien-Start: Mai 2017). Die Serie erzählt in sechs Episoden eine Geschichte um Freundschaft und Familie, Verrat und Schuld im Milieu eines arabischen Clans in Berlin-Neukölln. Im Zentrum steht Ali Hamady (Kida Khodr Ramadan), der seiner Frau und Tochter zuliebe seine „vier Blocks“ und kriminellen Geschäfte hinter sich lassen will. Doch als sein Schwager nach einer Razzia verhaftet wird, gerät er in eine Abwärtsspirale aus Verbrechen, Intrigen und Verrat, aus der es kein Entkommen zu geben scheint. Dann drehe ich in diesem Jahr noch weiterhin für „Deutschland 86“ (Anmerkung der Redaktion: 2018 sollen unter dem Titel „Deutschland 86“ neue Folgen der Spionageserie ausgestrahlt werden, allerdings zunächst nicht im Free-TV, sondern beim Streaming-Dienst Amazon Prime) und über alles Andere darf ich tatsächlich noch nicht reden.

BOLD: Wie siehts Du die Entwicklung von Film und Fernsehen für die Zukunft?

Ludwig Trepte: Ich denke, dass Pay-Tv und Streaming-Dienste immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wenn man sich heute schon die junge Generation ansieht, schauen die Wenigsten noch Fernsehen im herkömmlichen Sinne, sondern schauen ihre Sendungen, Serien und Filme wann immer sie wollen. Und wenn ich meine Tochter sehe, ist es natürlich toll, dass sie nicht permanent mit Werbung bombardiert wird und gezielt ihre Formate schauen kann. Das lässt sich für uns als Eltern auch besser einteilen.

BOLD: Gibt es eine Traumrolle, die Du unbedingt noch spielen möchtest?

Ludwig Trepte: Ganz klar: Hamlet! Ich mag es, Figuren zu spielen, die sich entwickeln. Hamlet ist glaube ich auch die „große Schule“ der Schauspielkunst.

BOLD: Wie kann man sich als Schauspieler weiterentwickeln?

Ludwig Trepte: Man muß das Leben studieren, in all seinen Facetten und sich natürlich weiterbilden. Mir ist dieser Beruf äußerst wichtig, wir erzählen Geschichten und transportieren Emotionen, auf einem möglichst hohem Niveau. Es ist natürlich fraglich, ob das Konsumieren und die extreme Schnelllebigkeit einer YouTube-Generation förderlich für die Entwicklung der Kunst ist. Aber warten wir es ab! (lacht)

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